Wir lieben Dampf, wenn er unter Druck ist!

 

Deutschlands nördlichste Museumseisenbahn:

 

Schwedische S1916 und Dänisches Julchen F654

Die Angelner Dampfeisenbahn, betrieben vom Verein der Freunde des Schienenverkehrs Flensburg e.V., ist eine Museumseisenbahn, die mit hauptsächlich skandinavischen Fahrzeugen einen Museumseisenbahnbetrieb zwischen Kappeln (Schlei) und Süderbrarup durchführt. Die Fahrten mit der Eisenbahn führen durch die schöne Landschaft Angelns.

Seit 1980 fauchen die Züge der Angeliter Dampfeisenbahn auf der Strecke zwischen Kappeln an der Schlei und Süderbrarup. Für die 15 Kilometer benötigen die betagten Lokomotiven etwa 50 Minuten. Kurze Stopps legt der Zug in Scheggerott und bei Bedarf auch in Wagersrott ein. Loks und Waggons der Museumsbahn stammen überwiegend aus Skandinavien.

Das Schmuckstück im Bestand ist eine 1.000 PS starke und 14 Meter lange Dampflok mit Tender, Baujahr 1952. Sie fuhr ursprünglich für die Schwedischen Staatsbahnen. Außerdem gehören dem Betreiberverein eine weitere Dampflok, die „Julchen“ genannt wird, zwei Dieselloks, ein Triebwagen sowie mehrere Personen- und Güterwagen. (Quelle: Angelner Dampfeisenbahn)

 

Unsere Streckenerfahrungen:

 

D, Starlight Express: Wir 14-mal dabei in 27 Jahren: Keiner kann es besser als die Dampflok, Musical seit 1988!

 

D, 1959-1974 ANB, Alsternordbahn (Roter Brummer) Hamburg-Langenhorn (Ochsenzoll) / Garstedt nach Henstedt-Ulzburg, Dieseltriebwagen VT795, VT 98

 

D, 1959-1974 AKN, Hamburg-Altona, Kaltenkirchen, Neumünster, Dieseltriebwagen

 

D, 1977-08: Gatt. C n2t Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf: Deutscher Eisenbahn Verein (Dampf)

 

PE, 1978-10: Ferrocarril del Sur: Inkatrail: Mit der Andenbahn durch das Urubambatal von Cuzco nach Aguas Calientes (Machu Picchu. Peru) (Diesel)

Vom Bahnhof Cuzco (Estacion San Pedro) aus führt diese Strecke zur prähistorischen Inka-Siedlung Machu Picchu. Der Bau der Strecke wird 1913 begonnen. 1928 wird das 110 km entfernte Aguas Calientes erreicht. Die Talstation Machupicchu wird 1948 und die heutige Endstation Quillabamba 1978 erreicht. Die höchste Punkt der Strecke befindet sich auf 3.678 m ü.M.

Gefahren wird täglich. Derzeit verkehren drei Touristenzüge und ein Lokalzug. Der Abschnitt Aguas Calientes – Quillabamba wird seit einem Erdrutsch zwischen den Stationen Machupicchu und Sta. Teresa 1982 nicht mehr befahren, lediglich bis an ein 15 km entferntes Kraftwerk fahren im Normalbetrieb einige Züge. Ein Luxuszug von Cusco nach Aguas Calientes trägt den Namen Hiram Bingham. An diesem ist die englische Hotelkette „Orient-Express Hotels Trains & Cruises“ beteiligt. (Quelle: Wikipedia)

 

T, 1988-04: Thailand-Burma Eisenbahn, mit der Todeseisenbahn von Bangkok nach Nam Tok (Diesel).

Die Brücke am Kwai ist für jeden ein Begriff, der sich mit Filmen oder Geschichte auskennt. Kein anderes Bauwerk symbolisiert so sehr das Grauen des Zweiten Weltkriegs im asiatischen Raum. Gerade die ältere Generation, die den Hollywoodstreifen aus dem Jahr 1957 genießen durfte, bei dem William Holden und Alex Guinness die Hauptrollen besetzten, verbindet diesen Film mit der Brücke am Kwai. Beim Bau der Strecke von Burma nach Thailand durch die Japaner verloren Tausende Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ihr Leben. Doch wie die Welt sich ändert, ist gerade an dieser Brücke zu erkennen, denn heute gilt die „Deathrailway“, deutsch: „Todeseisenbahn“, und die Brücke am Kwai in der Nähe von Kanchanaburi als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im westlichen Zentralthailand. (Quelle: Wikipedia)

 

D, 1983: Garmisch-Schneefernerhaus, Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB), (elektrifiziert)

 

E, 1989-1992: Die Ferrocarril de Sóller SA (FS) ist der Betreiber der am 1912 eröffneten Bahnstrecke Palma–Sóller und der Straßenbahnstrecke Sóller–Port de Sóller auf Mallorca, (elektrifiziert)

 

D,PL 1995-4: Tages-Charterfahrt Berlin Ostbahnhof-Bahnhof Szczecin Glówny (Stettin Hauptbahnhof)

Die Lokomotiven der Gattung XII H (auch Sächsischer Rollwagen genannt) der Sächsischen Staatseisenbahnen wurden speziell für das hügelige Gelände Sachsens von Hartmann zwischen 1910 und 1927 in Chemnitz gebaut. Die erhaltene Museumslok 38 205 ist mittlerweile nicht mehr betriebsfähig. Die Lokomotive befindet sich im Besitz des DB-Museums Nürnberg und ist beim Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf als Leihgabe untergestellt.(Quelle: Wikipedia)

 

N, 2002-06 Flåmsbana-Bergenbahn Flåms-Myrdal (Norwegen), (elektrifiziert)

Die Bahnstrecke ist 20,2 Kilometer lang und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 864 Metern. 16 Kilometer der Strecke haben eine Steigung von über 28 ‰; die größte Steigung beträgt 55 ‰ (das entspricht einer Steigung von einem Meter auf 18 Meter Strecke). Auf diese Weise gehört die Flåmsbana zu den steilsten normalspurigen Adhäsions-Eisenbahnen der Welt. Fünf verschiedene Bremssysteme sorgen für die notwendige Sicherheit des Betriebes. (Quelle: Wikipedia)

Die Strecke führt durch 20 Tunnel, wobei einer von ihnen als Kehrtunnel ausgeführt wurde, um Höhe zu gewinnen. Die Gesamtlänge der Tunnel beträgt 5.692,4 Meter: Damit liegen 28 % der Strecke im Tunnel. Um lawinengefährdete Bereiche im Flåmsdalen zu umgehen, kreuzt die Flåmsbana den Fluss mehrfach. Nur an einer Stelle wurde hierfür eine Brücke gebaut; sonst leitete man den Fluss durch Tunnel unter den Bahngleisen hindurch. Im Bahnhof Berekvam können Zugkreuzungen stattfinden. (Quelle: visitflam.com)

 

D, 2009-03: BR 99 Wernigerode – Drei-Annen-Hohne – Brocken: HSB, Führerstandsmitfahrt (Dampf)

 

D, 2010-12: BR 99 Freital-Hainsberg-Dipoldiswalde, kurz Dips: Weißeritztalbahn (Dampf)

 

D, 2010-10-30: Volkers 48. Geburtstag auf dem Brocken mit Musical Faust und der Harzer Schmalspur Bahn, der Größten unter den Kleinen (Dampf)

Seit 2006 wird die Rockoper im deutschen und wohl höchstgelegenem Bühnenhaus (1146 m), dem Goethesaal auf dem Brocken, aufgeführt. Bei unserem Besuch in Wernigerode wohnen wir zentral in der netten Pension am Nicolaiplatz, besuchen ebenfalls die Bahnwerkstatt in WR-Westerntor und die Hasseröder Brauerei. (Quelle: hsb-wr.de)

 

D, 2010-12: ETW Straßenbahn Bad Schandau-Lichtenhainer Wasserfall: Kirnitzschtalbahn, (elektrifiziert)

 

D, 2010-12: Sächsische IV K Oschatz-Mügeln: Döllnitzbahn („Wilder Robert“, Dampf)

 

D, 2010-12: VT 642 Dresden-Glashütte-Altenberg: Müglitztalbahn (Diesel)

 

D, 2010-12: BR 99 „Lößnitzdackel“, Radebeul-Ost-Radeberg: Lößnitzgrundbahn (Dampf)

 

D, 2011-01: BR 99 Cranzahl-Oberwiesenthal: Fichtelbergbahn (Dampf)

 

D, 2011-12: BR 99 Wolkenstein-Jöhstadt: Preßnitztalbahn (Dampf)

 

D, 2011-12: Museum: Schmalspurbahn, Breitenbrunn, OT Rittersgrün

 

D, 2012-06: BR 99 Zittau-Jonsdorf-Oybin: Zittauer Schmalspurbahn (Dampf)

 

PL, 2012-06: L30H (Faur L30H, Lyd2) Balnica-Majdan-Przysłup (województwo podkarpackie): Cisna-Waldbahn (Dampf/Diesel)

Im 19. Jh. führen kaum Straßen durch die Waldkarpaten und die vorhandenen sind von so schlechter Qualität, dass sie für den Transport von Gütern ungeignet sind. Man beginnt deshalb 1890 mit dem Bau einer 25 km lagen Schmalspur-Waldbahn (Spurbreite 760 mm) zwischen den Orten Maydan und Nowy Łupków. 1898 verkehren auf dieser Strecke 5 Dampfzüge, 15 Personenwagen und 100 Waggons speziell für den Holztransport. Aufgrund des Erfolges wird die Bahnstecke um eine Bahnlinie von Kalnica nach Smerek erweitert. Im 2. Weltkrieg erkennt das deutsche Militär die Bedeutung der Bahnlinie und man verringert die Spurweite von ursprünglich 760 mm auf nunmehr 750 mm. Nach dem 2. Weltkrieg erleidet die Bahnlinie vor allem durch Kämpfe der polnischen Armee mit den ukraninischen Aufständischen (Aktion Weichsel) starke Beschädigungen.
Die Schäden sind 1964 beseitigt und die Bahnlinie um 63 km auf nunmehr insgesamt 104 km ausgebaut. Die Spurbreite von 750 mm wird beibehalten. Durch den Bau von asphaltierten Straßen durch die Waldkarpaten sinkt die Bedeutung der Waldbahn. Der Transport des Holzes mit LKWs ist billiger und auch flexibler. 1994 schließt  man nach fast 100 Jahren die inzwischen stark defizitäre Bahnlinie. Aber bereits 3 Jahre später gründen 14 Personen eine Stiftung mit dem Ziel, die Waldbahn als Touristen-Attraktion in den Waldkarpaten wieder herzustellen. Die Idee hat Erfolg: 1997 fahren wieder Bummelzüge durch die Waldkarpaten. Pro Jahr fahren 50.000 Besucher mit der Bahn. (Quelle: Wikipedia)

 

RO, 2012-06: Resita 1126: Oberwischau-Paltin in Rumänien, CFF „Mocanita“ Waldbahn, Wassertalbahn (Dampf)

Die Wassertalbahn (Holzarbeiterzug) ist eine schmalspurige Waldbahn im Norden Rumäniens,  die von Vișeu de Sus in die Karpaten führt, nahe der Grenze zur Ukraine. Sie ist die letzte regulär betriebene Waldbahn Rumäniens und ist seit 2010 als rumänisches Kulturgut unter Schutz gestellt. Hier steht eine Bahnfahrt der ganz besonderen Art auf dem Programm: Wir fahren am frühen Morgen mit dem Waldarbeiterzug ins Gebirge dicht an die Landesgrenze zur Ukraine. Dieser verkehrt oft bis ans Ende der befahrbaren Strecke und passiert die Tunnel der Wassertalbahn. Wir erleben die Holzverladung und den Transport der Stämme ins Tal.

 

D, 2013-Div.: Ostdeutsche Eisenbahn ODEG, BR 445-KISS: Hagenow Land-Passow, (Diesel)

 

D, 2013-06: Deutsches Dampflokomotivmuseum, Neuenmarkt-Wirsberg am Fuß der Schiefen Ebene

 

D, 2013-12: Dampflokwerk Meiningen, das letzte größere Instandsetzungswerk für Dampflokomotiven in Westeuropa

 

D, 2013-12: Oberweißbacher Berg- & Schwarzatalbahn im Olitätenland des Thüringer Schiefergebirges, Obstfelderschmiede, Oberweißbach & Cursdorf im Nationalpark Thüringen, (elektrifiziert, Diesel)

Im Thüringer Schiefergebirge im Tal der Schwarza erwartet die Besucher eine Attraktion der ganz besonderen Art: die Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn. Bereits 1895 wurde der Bau der Schwarzatalbahn durch die preußische Bahnverwaltung per Gesetz beschlossen, die 29,33 km lange Gesamtstrecke wurde 1900 in Betrieb genommen. Vorbei an Wäldern und Hügeln führt die Strecke aus dem Rinne-Tal ins romantische Tal der Schwarza bis zur Endstation Katzhütte. Auf ungefähr der Hälfte der Stecke befindet sich Obstfelderschmiede, die Talstation der Oberweißbacher Bergbahn. Hier hat man die Möglichkeit, umzusteigen und mit der Bergbahn die Hochebene um Oberweißbach zu erklimmen.

Die Oberweißbacher Bergbahn wird 1923 eröffnet und ist seit 1980 denkmalgeschützt. Die 1,4 km lange Standseilbahn ist die einzige breitspurige Seilbahn Deutschlands. Auf ihrem Weg von der Talstation zur Bergstation Lichtenhain überwindet sie eine maximale Steigung von 25 Prozent. Die sogenannte Abt’sche Ausweiche in der Mitte der einspurigen Strecke ermöglicht ein problemloses Ausweichen beider Wagen. In den restaurierten Originalwagen der damaligen Zeit genießt man einen herrlichen Ausblick. Bei gutem Wetter verkehrt der offene Aufsatzwagen, das »Cabrio«, der höher über dem Gleis steht und damit einen noch weiteren Ausblick ermöglicht. Einmal an der Bergstation angekommen, geht es auf der 2,5 km langen »Flachstrecke« auf dem Plateau weiter nach Cursdorf. Wer mehr über die Funktionsweise der Bahn erfahren möchte, ist auf einer Führung durch das Maschinenhaus bestens aufgehoben.

Von Stahlseilen gezogene Wagen werden mit vielen Systemvariationen auf geneigtenFahrbahnen seit 1820 benutzt. Unter  diesen ist das Standseilbahnsystem mit zwei Passagierwagen, welche am gleichen Seil hängen, welches oben an einem Rad umgelenkt war, besonders attraktiv. Es gestattet einen Gewichtsausgleich der beiden Wagen. Die Antriebskraft kommt entweder vom Übergewicht eines Wagens oder von einer Dampfmaschine, welche auf das Umlenkrad wirkt. In Europa sind die Jahre von 1871 bis 1914 eine Periode von noch nie dagewesener Prosperität und Frieden, welche später Belle Epoque genannt wird. Eisenbahnnetze wachsen rasant und machen internationale Reisen einfacher. (Quelle: Wikipedia)

 

D, 2013-12: Mit Plandampf von Darmstadt zum Weihnachtsmarkt der Nationen nach Rüdesheim am Rhein. (Dampf)

Die Historische Eisenbahn Frankfurt ist eine Museumsbahn in Frankfurt am Main. Der Verein wird 1978 gegründet und hat zum Ziel, historisch wertvolle Eisenbahnmaterialien, vor allem Dampflokomotiven, als technische Kulturdenkmäler betriebsfähig zu erhalten. Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomotiven. Sie werden ab 1942 in mehr als 7.000 Einheiten gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen. Nach dem Krieg werden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Mit den Maschinen dieser Baureihe soll der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden. Die deutschen Einheitslokomotiven, von denen die Kriegslokomotiven der Baureihen 52 (und 42) abgeleitet werden, haben sich insbesondere wegen der zu erwartenden Verluste und für eine Großserienproduktion als zu aufwendig und teuer erwiesen. Nach dem Krieg sind die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich. (Quelle: Wikipedia)

 

D, 2014-05: Julchen, dänische BR F654 Frichs, Aarhus, Kappeln-Süderbrarup, Angelner Dampfeisenbahn und die Freunde des Schienenverkehrs Flensburg e. V, (Dampf)

 

D, 2014-06: T42 von 1939  Bruchhausen-Vilsen-Asendorf: Deutscher Eisenbahn-Verein (Diesel)

 

D, 2014-06:  Hanomag Dampflok „Hoja“ von 1899, Bruchhausen-Vilsen-Asendorf: Deutscher Eisenbahn-Verein (Dampf)

 

D, 2014-06: Osthannoversche Eisenbahnen, Wismarer Schienenbus, Typ Hannover, Kleinbahnretter „Schweineschnäuzchen“ Soltau-Döhle, (Diesel)

Mit dem Wismarer Schienenbus zum Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide.

Eine nostalgische Bummeltour durch die naturreiche Umgebung mit dem historischen Ameisenbär, einem 71 Personen fassenden Eisenbahn-Triebwagen aus dem Jahre 1937. Historischer Triebwagen „Bauart Wismar“.

Sonntags von Juli bis September zuckelt der Ameisenbär vom Soltauer Hauptbahnhof über Bispingen nach Döhle und wieder zurück. Ein- und Aussteigemöglichkeiten an den Zwischenstationen für Wanderer und Radfahrer sind gegeben. (Quelle: Soltau.de)

 

D, 2014: Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya, T3 MAK Triebwagen „Kaffkieker“, Eystrup-Syke (Diesel)

 

PL, 2014-06: BW Wolsztyn Wlkp., (Wollstein, Großpolen). Einziges Dampfbahnbetriebswerk in Polen mit der „schönen Helene“, PM 36-2 „Piekna Helena“ (Dampf)

 

D, 2014-06: BR 99 Gesamtnetz der Harzer Schmalspur Bahn, der Größten unter den Kleinen (Dampf)

 

D, 2014-12: BR 99 Gesamtnetz der Harzer Schmalspur Bahn, der Größten unter den Kleinen (Dampf)

 

D, 2015-06: Karlsruher Verkehrsverbund, Felsenland-Express, historischer Esslinger Triebwagen: Durchs Wasgau, wir suchen die Elwetritsche! Kandel-Bundenthal, (Diesel)

 

D, 2015-07: BR 99 Mecklenburgische Bäderbahn Molli, Kühlungsborn-Bad Doberan (Dampf)

 

D, 2015-10: Inselbahn Wangerooge, (Diesel):

Die Wangerooger Inselbahn ist heute die letzte Schmalspurstrecke der Deutschen Bahn AG und wird mit vier Dieselloks der Baureihe 399 betrieben. Neben dem Personen- findet auch Güterverkehr statt, wie bei der Brohltal- und Harzer Schmalspurbahn, (Diesel). (Quelle: Wikipedia)

 

SLI, 2016-06: Slowenische Eisenbahnen, BR 52 (33-0137)Transalpina, Karstbahn, Wocheinerbahn Jesenice (Bled)-Nova Gorica

Dampfzugfahrt entlang der Wocheinerbahn und Ausflug ins Weinbaugebiet von Gorička Brda

Die Geschichte der Bahnstrecke:
Im Jahr 1909 wird eines der letzten majestätischen Projekte der österreichisch-ungarischen Monarchie, die Trans-Alpine-Verbindung von Zentral-Österreich, Böhmen und Bayern mit Triest, fertig gestellt. Separate Abschnitte der sogenannten Trans-Linie: Benannt werden sie von den Gebirgszügen, die die Linie kreuzt, daher kennen wir die Pyhrn-, die Tauern-, die Karawanken-, die Bohinj Deutsch: Wocheiner- und die Karst-Bahnen.
Die Bohinj Linie, die von dem österreichischen Kronprinzen Franz Ferdinand am 19. Juli 1906 eingeweiht wird, wird als der härteste und komplexeste Abschnitt der Trans Linie bekannt. Sicherlich sind die bekanntesten Objekte entlang der Linie die Tunnel von Bohinj (seine Länge ist heute 6327 m) und dem Viadukt in Solkan mit dem größten gemauerten Steinbogen unter den Eisenbahnbrücken der Welt (seine Spannweite misst 85 m). Der südliche Teil der Karawanken Linie, die Bohinj Linie und der Hauptteil der Karst Linie sind heutzutage auf slowenischem Gebiet.

Um 8:50 Uhr fährt der Museumszug vom Bahnhof Jesenice (Deutsch: Aßling) ab, und fährt vorbei an Bled (Deutsch: Veldes) und  Bohinjska Bistrica (Deutsch: Wochein Feistritz), Most na Soči (Deutsch: Socabrücke) und Kanal bis zur Endstation  in Nova Gorica (Deutsch: Neu-Görz), wo er gegen 12:00 Uhr ankommen soll.

Für Eisenbahnfreunde ist diese zwei Stunden lange Fahrt entlang der malerischen Wocheinerbahn sicherlich ein einzigartiges Erlebnis. Der Blick auf den Bleder See, die Fahrt über zahlreiche Schluchten, Brücken und Viadukte und durch viele Tunnels, der längste von denen ist mit 6.327m der berühmte Wocheinertunnel unter den Julischen Alpen. Auf jeden Fall haben wir unsere Kamera bei der Hand!

An der Station in Kanal werden wir von Bussen erwartet. Wir fahren entlang des Flusses Soca an den Dörfern Anhovo und Plave vorbei in die westlichste Region Sloweniens die Weinbauregion von Gorička Brda, die für kleine malerische Dörfer, Weinberge und Obstgärten berühmt ist.
Unterwegs machen wir einen kurzen Halt beim 23 m hohen Aussichtsturm im Dorf Gonjače, auf den wir hoch steigen und die ganze Region und die Umgebung bis zum Vipava-Tal, dem Karst, Friaul in Italien, die Dolomiten und die Julischen Alpen sehen können. Von Gonjače aus führt uns der Weg an dem mittelalterlichen Dörfchen Šmartno vorbei ins Zentrum von Goriška Brda (Deutsch: Görzer Hügelland), ins Städtchen Dobrovo. Von Goriška Brda fahren wir  zurück zum Bahnhof in Nova Gorica (Neu Görz) wo uns bereits wieder die dampfende Schönheit 33-037 erwartet, die uns in die Richtung von Gorenjska (Oberkrain) zurückbringt.
Um 16:46 wird der Museumszug seine Rückfahrt von Nova Gorica (Deutsch: Neu Görz) in Richtung Jesenice (Deutsch: Aßling) antreten. (Source: ABC-Travel, LJU) (unterschiedliche Quellen)

 

D, 2016-07: Moorexpress-Schienenbus (Uerdinger Dieseltriebwagen von 1962 VS116 & VT168), Stade-Bremen-Stade (Diesel)

Moorexpress: Die Bahn zwischen Elbe und Weser!
Ein wichtiges Bindeglied zwischen den touristischen Angeboten in der Region stellt der Moorexpress dar. Moorexpress wird der Zug genannt, der durch das Teufelsmoor fuhr. Ab 1909 entstand die Bahnlinie durch das nasse Land zwischen Elbe und Weser. Erstmals quert mit dem Moorexpress ein landgehendes Verkehrsmittel das Teufelsmoor. Noch heute erschließt der Moorexpress eine weitgehend touristisch unentdeckte Landschaft, mit zahlreichen Zielen für Freizeit und Urlaub, zu denen auch die Gnarrenburger Attraktionen gehören. Der Zug fährt in der Zeit vom 1. Mai bis 3. Oktober fahrplanmäßig an jedem Wochenende und an den Feiertagen zwischen Bremen HBF, Osterholz, Worpswede, Gnarrenburg, Bremervörde, Fredenbeck und Stade. In der anderen Zeit verkehrt er auf besondere Anforderung und als Sonderfahrt. Die zum Teil historischen und zum Teil neuen Fahrzeuge transportieren in einem gesonderten Fahrradanhänger auch Fahrräder. Kultur und Landschaft erleben – mit dem Moorexpress unterwegs durch das Teufelsmoor. Früher werden die Züge Moorexpress genannt, die von Bremervörde durch das Teufelsmoor über Worpswede nach Osterholz-Scharmbeck fahren. Mit dieser Legende kann man heute im Sommer zwischen Anfang Mai und Anfang Oktober an allen Wochenenden und Feiertagen von Bremen nach Stade und zurück reisen.

 

D, 2016-06: BR 99, 25 Jahre Volldampf in Freiheit! Harzer Schmalspur Bahn, Fahrt zum Brocken (Dampf)

Die Harzer Schmalspurbahnen, sind mit 25 Dampflokomotiven eines der letzten großen Dampfabenteuer weltweit. Wir erleben auf dem 140,4 Kilometer umfassenden Streckennetz mit einer Spurweite von 1.000 mm die unterschiedlichen Dampflokomotiven im täglichen Einsatz.

Wir fahren wiederholt dieses außergewöhnliche Streckennetz, bestehend aus Harzquer-, Selketal- und Brockenbahn, welches im Herzen Deutschlands zahlreiche Superlativen bietet. Wir erkunden die Natur und Kultur mit diesen Dampfzügen: Eine der größten Attraktionen in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge, dem Harz! (Quelle: hsb-wr.de)

 

D, 2016-10: Ruhrtalbahn, Zechenfahrt mit dem Schweineschnäuzchen, Wismarer Schienenbus (Diesel)

Wir werfen im kleinen Kreis (56 Teilnehmer) einen Blick hinter die Kulissen der alten Branchen des Reviers. Mit dem Wismarer Schienenbus T2, Typ A der DGEG in Bochum-Dahlhausen aus dem Jahr 1936 machen wir uns auf, die Hintergründe des alten Reviers zu erkunden, und besuchen dabei das noch fördernde Bergwerk Prosper Haniel in Bottrop und anschließend die Zeche Zollern II/IV in Dortmund-Bövinghausen,  ein Standort des LWL-Industriemuseums.

Nach der Abfahrt vom S-Bahnhof Bochum-Dahlhausen folgt unsere Fahrt der Wanderung des Bergbaus nach Norden. Aus dem Ruhrtal geht es durch die Hellweg- und die Emscherzone ins nördliche Ruhrgebiet zum letzten noch fördernden Steinkohlenbergwerk des Ruhrgebiets. Das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop fördert über ein 3700m langes, bis zu einer Tiefe von 700m herabreichendes Förderband im Jahr rund drei Millionen Tonnen hochwertiger Steinkohle zu Tage. Doch nicht mehr lange, denn Ende 2018 wird die Steinkohlenförderung in Deutschland komplett eingestellt. Wir haben also die einmalige Gelegenheit, eine der letzten noch betriebenen Schachtanlagen über Tage kennen zu lernen! Mitarbeiter des Bergwerkes stellen uns „ihren Pütt“, englisch Pit für Grube, aus nächster Nähe vor und geben normalerweise verborgene Einblicke in den modernen Bergbau.

Der Besuch erfolgt in kleiner Gruppe, anschließend geht es zurück in das östliche Herz des Reviers. Über eine der bis zur Kohlenkrise am dichtesten befahrenen Eisenbahnstrecken, der Emschertalbahn, geht es nach Dortmund-Bövinghausen. Hier liegt die ehemalige „Musterzeche“ Zollern II/IV mitsamt ihrer aufwendig gestalteten Siedlung. Zur Jahrhundertwende als architektonisch repräsentative und technisch modernste Zeche der Gelsenkirchener Bergwerks-Aktiengesellschaft (GBAG) errichtet, blieb sie mit rund 300.000 t Förderung im Jahr eine vergleichsweise kleine Zeche. 1966 endgültig stillgelegt, waren die Anstrengungen um ihren denkmalgerechten Erhalt ein entscheidender Impuls für die moderne Industriedenkmalpflege. Wir haben die Möglichkeit, an einer Führung durch das heutige Industriemuseum teilzunehmen und so den Kontrast von über 100 Jahren Bergbaugeschichte hautnah zu erleben.
Wir lassen die gewonnenen Eindrücke auf uns wirken und genießen die Rückfahrt in diesem historischen Schienenfahrzeug, dem Wismarer Schienenbus, Typ Hannover, von denen noch ein handvoll in Deutschland existieren und lassen einen unvergesslichen Tag ausklingen. (Quelle und Textteile vom Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen). (Quelle: DGEG und Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen)

 

D, 2016-10: Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen

Das Eisenbahnmuseum Bochum ist ein Eisenbahnmuseum im Südwesten von Bochum, das 1977 auf dem Gelände des von 1916 bis 1918 erbauten und 1969 stillgelegten Bahnbetriebswerkes in Bochum-Dahlhausen von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gegründet wurde und seit 2011 von der Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum betrieben wird. Es ist mit einem Areal von etwa 46.000 m² das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands.

Mittelpunkt des Museums bilden der 14-ständige Lokomotivschuppen mit 20-Meter-Drehscheibe, Wasserturm, Werkstätten und Lokomotivbehandlungsanlagen wie Bekohlungsanlage, Wasserkran und Sandturm. Zusätzlich befinden sich noch zwei weitere Ausstellungshallen mit Gleisen auf dem Gelände. Auch eine betriebsfähige 600-mm-Feldbahn ist vorhanden. Die gesamte Anlage des ehemaligen Bahnbetriebswerkes steht unter Denkmalschutz. Das Museum ist ein Ankerpunkt der Route der Industriekultur. (Quelle: Wikipedia)

 

D, 2016-11: Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, Themenfahrt: „Abschied von der Kohle!“ (Dampf)

Es gibt nur noch wenige Gelegenheiten, ein aktives Bergwerk in Deutschland zu sehen. Die Fahrt mit dem Museumszug, gezogen von der Dampflokomotive P8, zur letzten Zeche des Ruhrgebietes „ Prosper Haniel“ in Bottrop bietet noch einmal Gelegenheit, die Industriegeschichte des Ruhrgebietes hautnah zu erleben. Bei der Fahrt über das Betriebsgelände werden die Dimensionen eines Bergwerkes deutlich und es werden die Betriebsteile durch einen „Fachmann“ anschaulich erläutert. Wir erleben die Gegenwart und fahren Sie anschließend zurück in die Vergangenheit, zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen. Hier nehmen wir an einer Führung auf der ehemaligen Zeche teil. Später geht es nach einer Rundfahrt durch das Ruhrgebiet zurück zu den Ausgangsbahnhöfen. Zweimal wird der Rhein gequert (Duisburg-Rheinhausen). Quelle: Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen)

 

D, 2017-06: Lorenbahn zur Hallig Nordstrandischmoor (Diesel)

Vier Tage verbringen wir auf der Norderwarft der kleinen Nordseehallig Nordstrandischmoor. Dazu werden wir von unserer Gastgeberin mit der eigenen Motorlore in Lüttmoorsiel im Beltringharder Koog auf Nordstrand abgeholt und über den 3,5 km langen Lorendamm durch das geflutete Wattenmeer gefahren. Die Gleisbreite der Schmalspurbahn beträgt 600 mm, die Motorlore braucht dafür ca. 15 Minuten. Weiter zum Hallighof findet unser Individualtransfer zünftig per Traktor im Viehanhänger mit Heckklappe statt.

 

D, 2017-07: Moorexpress-Schienenbus (Uerdinger Dieseltriebwagen von 1962 VS116 & VT168), Stade-Bremen-Stade (Diesel)

NDR:Traditionstour durch Teufelsmoor und dem Elbe-Weser-Dreieck
Triebwagen des Moorexpress © EVB / Moorexpress
Der rote „MAN BR 796“ nimmt im Güterwagen auch Fahrräder mit.

Einst ist die Gegend hinter der Nordseeküste zwischen Elbe und Weser eine weite Moorlandschaft. Torfkähne bestimmen die Geschwindigkeit. Doch von 1909 an wird eine Eisenbahnverbindung durch das Teufelsmoor gebaut. Der Moorexpress ist das erste Landfahrzeug nach den Torfkähnen, das abgebauten Torf in die Städte transportiert – und später auch Menschen.

1978 kommt das Aus für den regelmäßigen Personenverkehr auf der 99 Kilometer langen Strecke zwischen Stade und Bremen. Erst im Jahr 2000 werden die Gleise in der noch immer dünn besiedelten Landschaft restauriert. Seitdem fahren die historischen Dieseltriebwagen des Moorexpress von Mai bis Oktober regelmäßig an Wochenenden und Feiertagen. Das älteste Modell bringt es auf mehr als 75 Jahre, das jüngste auf immerhin knapp 50. In gemütlichem Tempo geht es vorbei an Wiesen, Feldern und Gräben.

Der Bahnhof in Worpswede wird 1910 von dem Künstler Heinrich Vogeler entworfen und 2013 umfassend restauriert.

Der Moorexpress stoppt auf seiner fast dreistündigen Fahrt an etwa 25 Haltepunkten und transportiert auch Fahrräder. So lässt sich eine Zugfahrt gut mit einer Radtour kombinieren. Sehenswert sind nicht nur die gepflegten historischen Züge, sondern auch einige Stationen an der Strecke. Besonders der schön restaurierte Jugendstilbahnhof im Künstlerort Worpswede und in Deinste strahlt viel Eisenbahnromantik vergangener Zeiten aus.

Historische Eisenbahnen begeistern Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Sie dampfen, röcheln, schnauben und quietschen.

 

D, 2017-07 VVM Museumseisenbahn Schönberger Strand (Dampf – Diesel)

Im Rahmen der 13. Eckernförde Classics und Prinz-Heinrich-Fahrt im Juli 2017. Nach dem gestrigen Tag mit der Schlei Princess von Schleswig zur Klappbrücke von Lindaunis und zurück nach Schleswig genossen wir den herrlichen Sonnenuntergang über dem Schleswiger St.-Petri-Dom aus dem 11. Jahrhundert. Der heutige Tag mit der Ausfahrt zum Schönberger Strand fällt buchstäblich ins Wasser und die Eisenbahnfreunde am Zielort haben einen schweren Stand. Interessant ist das Angebot, ohne Stau und direkt vom Kieler Hauptbahnhof zum Schönberger Strand zu kommen.

 

D, 2018-XX  Traditionseisenbahn „Heide-Express“  Lüneburg-Bispingen (Diesel)

Text folgt!

 

D, 2018-05: Brohltalbahn, Vulkan-Express von Brohl nach Engeln (Eifel) (Dampf, Diesel)

Mit dem Vulkan-Expreß durch die Ferienregion Laacher See. Eine Reise mit der Brohltalbahn ist mehr als eine Bahnfahrt. Sie ist pure Alltags-Entschleunigung, ein echtes Technik- und Naturerlebnis. Sie macht die Ferienregion Laacher See mit seiner einzigartigen Vulkanlandschaft hautnah erlebbar und vermittelt ein Gefühl dafür, welche „Anstrengung“ es die Lokomotiven kostet, rund 400 Höhenmeter zwischen Rhein und Eifel zu überwinden. Wir steigen ein und erleben die eine einzigartige Schmalspurbahn in der attraktiven Landschaft der Osteifel! (Quelle: vulkan-express.de).

 

 

D, 2018-8 Mansfelder Bergwerksbahn, (Dampf,Diesel)

Die Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) ist, mit einer Spurweite von 750 Millimeter, die älteste betriebsfähige Schmalspurbahn Deutschlands. Sie wird auf einem Teil des ehemals umfangreichen Netzes von Bergwerksbahnen im Mansfelder Land in der Funktion als dampfbetriebene Museumseisenbahn vom Verein Mansfelder Bergwerksbahn e.V. betrieben. (Quelle: wikipedia.de)

 

D, 2018-8 MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH, Benndorf, Mansfelder Land

Die MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH (Mansfelder Lokomotiv Wagen Werkstatt) ist eines der führenden deutschen Spezialwerke für die Revision von Dampflokomotiven, Dieselloks, Personen- und Güterwagen aller Spurweiten. Dort wartet, pflegt und repariert man Dampf- und Diesellokomotiven sowie gleisgebundene Wagen aller Art. (Text: malowa-bahnwerkstatt.de)

 

D, 2018-08: Wippertalbahn/Wipperliese (Diesel):

Die Bahnstrecke Klostermansfeld–Wippra ist eine Nebenbahn im Mansfelder Land in Sachsen-Anhalt. Die auch als Wipperlieseoder Wipperliesel bekannte Strecke verläuft im Wippertal von Klostermansfeld über Mansfeld, Vatterode und Friesdorf nach Wippra. Der Personenverkehr auf der Strecke wird seit 2015 im Tourismusverkehr von der Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML) durchgeführt.Die Wipperliese, wie der Volksmund die Regionalbahn liebevoll taufte, pendelt bereits seit dem 1.11.1920 auf der 20 km langen Strecke zwischen Klostermansfeld und Wippra. Nun, unter privater Flagge, wurde sie als Nahverkehrsmittel für alle Streckenanlieger und Touristen noch attraktiver. Seit dem 28. September 1997 betrieb die Kreisbahn Mansfelder Land GmbH als öffentliches Eisenbahnverkehrsunternehmen und Eigentümer der Wipperliese die Strecke zwischen Klostermansfeld und Wippra ganzjährig im Regelverkehr, ab 18.04.2015 verkehrt die Wipperliese unter der Flagge der Kreisbahn Mansfelder Land GmbH an Wochenenden und Feiertagen im Saisonbetrieb von Ostern bis Oktober. Auftraggeber sind der Landkreis Mansfeld Südharz und die NASA GmbH. Von der MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH modernisierte Esslinger Triebwagen bringen die Fahrgäste auf umfangreich sanierter Strecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ans Ziel. Herausragende Streckenhöhepunkte sind das Hasselbach-Viadukt von 1913. Die nach unten gewölbte Konstruktion berücksichtigt in meisterhafter Weise, dass Stahl eine höhere Zug- als Druckfestigkeit hat. Die Stahlträger der Fachwerke sind – wie bei Stahlkonstruktionen jener Zeitüblich – genietet, und der Rammelsburger Tunnel mit einer Gesamtlänge von 287 Metern und der Bauzeit von 1914 bis 1916. Fest steht nach Überlieferung, dass die von Heimburgs die immensen Kosten für den Tunnelbau privat übernahmen und finanzierten. Störungen durch die Eisenbahnstrecke um den Schlossberg herum befürchteten sie durch den Fahrbetrieb der Dampfzüge.
Spurbreite 1435mm, 2x 300 PS, 85kmh schnell, 1 Triebwagen 25m lang – 60 Sitzplätze.

 

D, 2018-8 Bergwerksbahn im Schaubergwerk Röhrigschacht Wettelrode, Sangerhausen (Elektro)

Geschichte:
Im Mansfelder Land, Südostharz und südöstlichen Harzvorland wurde Kupferschieferbergbau von 1200 bis 1990 betrieben, zum Beispiel auch im Sangerhäuser Revier und damit im Röhrigschacht. Der Schacht gehört zur historischen Bergbaulandschaft des südöstlichen Harzvorlandes. Sein von 1888 stammendes Fördergerüst ist eines der ältesten in Europa.

Museum:
Im 1987 eröffneten Bergbaumuseum (übertage) informiert über Entstehung von Lagerstätten, Geologie und Mineralogie sowie die 800-jährige Vergangenheit des Bergbaus informieren. Es sind historische und neuere Gezähe, wie Bohr-, Druckluft- und Ladegeräte, Transportmittel, Abbaumechanisierung, sowie Geräte und Maschinen der Wetterführung und Wasserhaltung ausgestellt und erläutert.

Im 1991 eröffneten Schaubergwerk (untertage) können Besucher im Rahmen von Führungen mit der Schachtförderanlage bis zur Teufe von 283 m hinab und dann weiter mit der Grubenbahn zu einem 1.000 m entfernten Kupferschieferflöz in einem Abbaufeld des 19. Jahrhunderts fahren. Dort wird anhand von Schauobjekten der einstige Abbau von den Anfängen bis zur Neuzeit vorgeführt und erläutert. Während dieser Führungen wird auch der Hauptgrubenlüfter besichtigt und erklärt. Die extrem niedrigen Abbaue von 40 bzw. 80 cm lassen die schwere körperliche Arbeit der Bergleute nachvollziehen. (Textteile aus Wikipedia und roehrigschacht.de)

 

SRB, 20XX XX Šarganska Osmica (Dampf)

Sie ist eine im Westen von Serbien, südlich des Nationalparks Tara bei Küstendorf gelegene schmalspurige Gebirgsbahn in bosnischer Spurweite. Die 1974 stillgelegte, auf serbischen Gebiet gelegene Fortsetzung der Bosnischen Ostbahn von Mokra Gora nach Šargan Vitasi wurde ab 1999 mit staatlichen jugoslawischen Mitteln als Museumsbahn und Touristenattraktion wieder aufgebaut.
In der deutschsprachigen Literatur wird diese Museumsbahn auch als Šarganbahn bezeichnet, sinngemäß wäre der Name „Šarganska osmica“ am ehesten mit „Šarganer Acht“ zu übersetzen. (Quelle: wikipedia)

 

 

A, 20XX-X: Zillertalbahn, Mayrhofen-Jenbach (Dampf)

 

A, 20XX-X: Achenseebahn, Jenbach-Seespitz (Dampf)

 

D, 20XX-X: Sauschwänzlebahn, Wutachtalbahn (Dampf)

 

Die Wutachtalbahn (WTB) ist eine Eisenbahnstrecke in Süddeutschland. Sie verbindet Lauchringen an der Hochrheinbahn mit der an der Schwarzwaldbahn liegenden Gemeinde Hintschingen und führt durch den Naturpark Südschwarzwald. Wegen ihres kurvenreichen Verlaufes und speziell wegen des Kreiskehrtunnels in der Stockhalde wird sie auch Sauschwänzlebahn genannt. (Quelle: www.sauschwaenzlebahn.de)

 

D, 20XX-X: Jan Harpstedt (Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahnfreunde e. V.) (Dampf & elektrifiziert)

 

RUS, 20XX: Transsib: Hamburg-Moskau-Wladiwostok und zurück. (Diesel/elektrifiziert)

 

ZA, 20XX: Dar es Salaam-Kapiri Mposhi. Der „Mukuba Express“ aus Sambia ( „Kupfer Express“ in Bemba), Gegenzug ist der tansanische “ Kilimanjaro“ (Diesel)

 

NAM, 20XX: Desert-Express. Windhoek-Swakopmund, Namibia (Doppel-Diesel)

 

PL, 20XX: Haffuferbahn Classic Courier, Elk, Elblag, Kadinen, Tolkemit, Frauenburg, Braunsberg

 

Überholtes Dampflokfahrgestell, Lokhalle in Meiningen